Mobilität skalierbar machen – mit Branchenverständnis, Tech-Exzellenz und End-to-End-Power. Vom Connected Car über das Software-Defined Vehicle bis zur Cloud-Plattform: Wir drehen Strategien auf Markterfolg, sichern Vorteile und beschleunigen Wachstum. Für Services, die heute Wirkung liefern und Partnerschaften, die halten, wenn’s zählt.
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Marc Vollmar
Senior Partner
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Fragen über Fragen?
Unsere Stärke liegt darin, Komplexität zu meistern. Am besten gelingt das, wenn wir frühzeitig eingebunden werden: Wer Prozesse von Anfang an richtig aufsetzt, muss sie später nicht aufwendig reparieren.
Digitale Mobilität beschreibt den Wandel von Personen‑ und Warenverkehr hin zu einer vernetzten, autonomen und elektrifizierten Welt. Fahrzeuge werden zu rollenden Datenplattformen, die über 2G/3G/LTE/5G‑Netze mit Backend‑Systemen kommunizieren. Sensoren und IoT‑Technologie liefern in Echtzeit Daten für vorausschauende Wartung, Over‑the‑Air‑Updates und neue Services. Unternehmen benötigen dafür digitale Kompetenzen und flexible technische Lösungen, denn nur so lassen sich Prozesse optimieren und neue Geschäftsmodelle entwickeln.
Autonome Fahrzeuge gelten als „Game‑Changer“: Sie machen den Verkehr effizienter, eröffnen Mobilität für Menschen ohne Führerschein und reduzieren Unfälle. Basis dafür sind AI‑gestützte Sensorfusion, kamerabasierte Systeme und eine permanente Vernetzung. Das Zukunftsinstitut sieht im „Transformative Drive“ einen irreversiblen Trend zu elektrischen, vernetzten und autonomen Antrieben. Für Unternehmen bedeutet das, sich frühzeitig mit ethischen und regulatorischen Fragen sowie neuen Service‑angeboten rund um autonomes Fahren auseinanderzusetzen.
Die neue Mobilität ist elektrisch: E‑Fahrzeuge und Brennstoffzellenfahrzeuge ersetzen Verbrenner. Damit steigen die Anforderungen an den Aufbau einer leistungsfähigen Ladeinfrastruktur. Der Aufbau und die Verwaltung von Ladepunkten (LIS), die Qualität der zugrunde liegenden Daten und Standards wie ISO 15118/Plug‑&‑Charge gelten hier als die zentralen Themen. Neue Technologien wie „Plug & Charge“ vereinfachen das Laden und Bezahlen. Unternehmen profitieren von nachhaltigen Fuhrparks, müssen jedoch Ladeinfrastruktur, Lade‑Apps und Energie‑Management strategisch planen.
Daten sind der Treibstoff der digitalen Mobilität. Datengetrieben entstehen neue B2C‑ und B2B‑Services rund ums Fahrzeug und Data Analytics zur Gestaltung digitaler Prozesse. Exxeta analysiert Prozesse, identifiziert Optimierungspotenziale und entwickelt maßgeschneiderte, digitale Lösungen; KI‑ und Sensorfusion steigern die Effizienz. Durch den gezielten Einsatz von Daten und künstlicher Intelligenz lassen sich personalisierte Services, Predictive Maintenance und neue Einnahmequellen realisieren.
Mobility‑as‑a‑Service (MaaS) bündelt verschiedene Verkehrsmittel – von Car‑Sharing über ÖPNV bis hin zu Mikromobilität – auf einer Plattform. Exxeta beschreibt die Zukunft der Mobilität als connected, shared und intermodal. Car‑ und Ride‑Sharing‑Konzepte boomen aufgrund des Wunsches nach Unabhängigkeit und Flexibilität. Junge Zielgruppen legen weniger Wert auf den Besitz eines Autos und nutzen stattdessen Abonnement‑ oder Pay‑per‑use‑Modelle. Unternehmen können hier als Plattformbetreiber oder Serviceanbieter neue digitale Mehrwertdienste und Geschäftsmodelle etablieren.
Die Mobilitätswende wird von Umwelt‑ und Klimazielen getrieben. Das Bevölkerungswachstum und Umweltauswirkungen machen eine Mobilitätswende notwendig und erneuerbarer Strom ist der Schlüssel. Das Zukunftsinstitut verweist darauf, dass Unternehmen künftig detaillierte Nachhaltigkeitsdaten offenlegen müssen. Strategien umfassen den Umstieg auf Elektromobilität, die Förderung aktiver Mobilität (Fahrrad, Fußwege) sowie die Nutzung von Sharing‑Angeboten.
Urbane Räume werden neu gedacht: Exxeta entwickelt strategische Mobilitätskonzepte und betont, dass nur ein attraktiver Mobilitätsmix – z. B. E‑Mobilität in Kombination mit anderen Verkehrsmitteln – von Nutzer:innen angenommen wird. Das Zukunftsinstitut spricht von „Seamless Mobility“, bei der ÖPNV, Bike‑Sharing, Scooter‑Sharing und Sammeltaxis miteinander vernetzt werden. Mobility‑Hubs bieten Umstiegsmöglichkeiten und reduzieren den Parkraum, während Last‑Mile‑Lösungen wie Paketdrohnen oder Paketstationen den Warenverkehr bis zur letzten Meile effizient gestalten. Unternehmen sollten solche Konzepte bei der Standortplanung und bei Mitarbeiter‑Mobilitätsprogrammen berücksichtigen.
Die Digitalisierung verkürzt Entwicklungszyklen und erfordert agile Methoden. Diese Vorgehensweisen ermöglichen die schnelle Umsetzung von MVPs und iterativen Verbesserungen. Gleichzeitig erwarten Kund:innen personalisierte Dienste. Die digitale Transformation ist ein kontinuierlicher Anpassungsprozess, der die Entwicklung agiler, effizienter und zukunftssicherer Prozesse zum Ziel hat. Kundenzentrierung und nutzerfreundliche digitale Lösungen sind daher die Basis für den Erfolg neuer Mobilitätsangebote.