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20 Jahre Innovation mit Exxeta: Was wirklich hilft

»Zuhören, bevor man handelt.«

Diesen Satz unserer Kundin Franziska Rudolph von EnviaM hätten wir uns so auch selbst über den Schreibtisch hängen können. Denn er fasst zusammen, was uns seit Jahren begleitet – und was wir besonders dieses Jahr gelebt haben. 

Exxeta ist 20 geworden. Das bedeutet, zwei Jahrzehnte Hightech with a Heartbeat. Ein Moment, an dem viele Unternehmen erzählen würden, was sie erreicht haben. Wir wollten etwas anderes: Verstehen, was wirklich zählt. Nicht aus unserer Sicht, sondern aus der Sicht derer, mit denen wir all die Jahre zusammengearbeitet haben. 

Denn wenn man lange genug in Technologien, Märkten und Transformationen unterwegs ist, merkt man schnell: Wirkung entsteht nie allein durch Tools oder Methoden. Sie entsteht durch Menschen, Entscheidungen, Haltung und durch Partnerschaften, die über Projekte hinausreichen. 

Deshalb haben wir unser Jubiläum nicht mit einem Rückblick gefeiert, 
sondern mit Gesprächen. Mit unseren Kunden aus Energiehandel, Automotive, Finance, Cloud, Forschung und kritischer Infrastruktur. Menschen, die uns auf unserem Weg begleitet und geprägt haben. Daraus entstanden sind viele spannende Interviews und Einblicke. Gemeinsam mit ihnen haben wir über vergangene Erfolge, aktuelle Projekte und die Herausforderungen der Zukunft gesprochen. 

Und zum Schluss haben wir ihnen allen die gleiche Frage gestellt: 

»Was hilft wirklich für 20 weitere Jahre Innovation & Erfolg?«

Die Antworten sind unterschiedlich – und trotzdem erstaunlich klar.

Guido Neuhaus (RWE) 

»Wirklich hilft eine verlässliche Basis aus Expertise und stabilen Rahmenbedingungen – erst darauf entsteht Innovation.«

Karl Bentele (Datadog) 

»Weniger auf die falschen und mehr auf die richtigen Themen setzen. Prioritäten entstehen durch Austausch und Informationsvielfalt.« 

Kilian Noack (Mercedes Benz Leasing Deutschland) 

»Einen Schritt vor der Welle bleiben. Technologien wie KI aktiv mitdenken und Expertise einbringen, wo die Organisation selbst nicht schnell genug ist.«

Interviewpartner aus dem Finanzsektor (anonymisiert) 

»Erfolg entsteht, wenn Technologie leicht nutzbar ist. Einfachheit schlägt Perfektion. Und man braucht Zeit für Austausch — ohne diese Zeit scheitern Innovationen.«

Prof. Rainer Neumann (Hochschule Karlsruhe) 

»Neugier, Veränderungsbereitschaft und starke Netzwerke — das sind die drei Dinge, die Zukunftsfähigkeit sichern.«


Carina Harding (Amazon Web Services) 

»Erfolg entsteht, wenn man sich als Unternehmen ständig neu erfindet: offen bleiben für neue Technologien, am Puls des Marktes arbeiten und Talente langfristig binden. Und Partnerschaften stärken, die dieselbe Haltung teilen.« 

Marc Helmle (Mercedes-Benz Heritage) 

»Den Kunden wirklich verstehen und konsequent am Produkt arbeiten – das ist die Grundlage für nachhaltigen Erfolg, egal welche Technologie kommt.«

Partner aus dem Energiehandel (anonymisiert) 

»Operative Stabilität ist entscheidend. Transparente Prozesse, verlässliche Systeme und tiefes Verständnis des Marktmodells sind wichtiger als jeder Trend.«

André Krug (Daimler Trucks) 

»Auf das setzen, was sich bewährt hat – und Neues kritisch, verantwortungsvoll und mit klarem Kundenfokus weiterentwickeln.«

Ilka Grieser (VNG) 

»Auf Augenhöhe zusammenarbeiten, verlässlich bleiben und gemeinsam neue Themen mutig ausprobieren. Innovation entsteht, wenn ein Partner wirklich berät und vorausgeht.«

Franziska Rudolph (enviaM) 

»Was wirklich hilft? Zuhören, bevor man handelt. Verstehen, was das eigentliche Problem ist – nicht das, was man gern lösen würde. Und dann verlässlich dranbleiben, Dinge aufeinander aufbauen und echte Mehrwerte schaffen, auch wenn man sie erst später in Zahlen sieht.«

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